dreitägiges Musikfestival mit Rahmenprogramm und Kulinarik
Uraufführung der Komposition «Merrusch» von Charles Uzor mit dem ensemble amaltea - mit weiteren Werken von Schubert, Takemitsu, Feldman und Scelsi
Emilie Inniger – Sopran
Keiko Yamaguchi – Violine
Lukas Raaflaub – Violoncello
Eva Schwaar – Klavier
Alle Details zum Konzert finden Sie hier
https://arbremusic.ch
Paul Butscher - flugelhorn, electronics
Mélusine Chappuis - piano, rhodes, synth, electronics
Xavier Almeida - drums
photo: Lionel Nemeth
«Mehrere der Stücke auf RA sind Eidechsen gewidmet. In einem heissen Sommer in Valencia, sind wir immer zwischen den Proben auf einer Terasse gesessen und haben den Eidechsen zugeschaut und dabei tiefe Dramen, wie den Tod eines Eidechsenbabys beigewohnt, aber auch die wunderschöne drachenhafte Urtümlichkeit dieser Tiere bewundert. Das hat uns zu einigen Songs wie «Funeral of a Baby Lizard» oder «Free Lizard» inspiriert,» erklärt Dalvit und fügt hinzu
«RA, ein weiterer Titel unseres Albums ist ein Ton im Solminationssystem und gleichzeitig der Sonnengott der alten Ägypter, was wieder eine Verbindung zu den Eidechsen und den Träumen auf der heissen Steinterasse in Valencia schafft.»
Wir freuen uns darauf das Russudan zum zweiten Mal im Atelier Klang und Raum begrüssen zu dürfen. Mehr Infos und die Anmeldung finden Sie hier
Matthias Brodbeck, Dominik Dolega, Felix Perret – Steinklanginstrumente, Perkussion
Mathias Steinauer – Keyboards
Sebastian Strinning– Tenorsax. und Bassklarinette
Beat Unternährer – Posaune
Andreas Tschopp, Bernhard Bamert, Nils Wogram, Jan Schreiner - Trombone
Alle Details finden Sie unter diesem Link
Elektrisierend, verführerisch und abgrundtief melancholisch: Das vokale Spektrum der Argentinierin Marcela Arroyo ist unendlich vielgestaltig. In ihrer Musik verbindet sie auf höchst persönliche Weise traditionelle Elemente der südamerikanischen Folklore und des Tango mit modernem Jazz, und webt daraus tektonisch dichte, hochemotionale Gefühls-Landschaften. In ihren neusten Liedern erzählt sie Geschichten aus ihrer Kindheit in Buenos Aires und von dem dortigen, nie enden wollenden Sommer... Die in der Schweiz lebende Sängerin musizierte mit Künstlern wie Dino Saluzzi, Juan Falú oder Quique Sinesi und war u.a. 2018 für den BMW Welt Jazz Award nominiert.
Marcela Arroyo – Gesang, Pablo Allende – Gitarre, Arr. Pablo Lacolla – Percussion, Federico Abraham – Bass, César Correa (feat.) – Piano
Nils Wograms Band Root 70 gilt für viele als eines der einflussreichen Jazzensembles Europas. Mit ihrer Mischung aus Soft-Bop, Mikrotonalität und rhythmischer Raffinesse haben die vier Musiker einen unverwechselbaren Bandsound geschaffen. In den vergangen 20 Jahren hat Root 70 acht Alben mit über 50 Eigenkompositionen veröffentlicht. Aus diesem reichen Fundus schöpft die Band nun und spielt live ein «Best Of» Programm.
Nils Wogram - Trombone
Hayden Chisholm - Alto Saxophone
Matt Penman - Double Bass
Jochen Rueckert - Drums
Konzertbeginn: 20 Uhr
Eintritt frei mit Kollekte.
Anmeldung über Email: marcel@atelier-kur.ch
Im Podcast erzählt Nils Wogram über das Verhältnis von Klang und Raum in Bezug auf sein Musizieren. Im Video kann man ihn erleben, wie er live sein Soloprogramm “Bright Lights” bei uns spielt.
Lieder von Ralph Vaughan Williams und Frank Sinatra.
Im Podcast erfahren Sie Details zum Programm mit Stücken von Beethoven, Chopin und Albeniz
Wir freuen uns auf ein feuriges Programm mit spanischer Musik SOUND in 3D - wenn möglich mit Kopfhörern geniessen
Enrique Granados (1867–1916)Goyescas op. 11Quejas o la Maja y el Ruiseñor
Isaac Albéniz (1860–1909)Suite española op. 47 Cádiz
Asturias
Aragón
Castilla
Cuba
Manuel de Falla (1876–1946)El amor brujo (Ballett) Danza ritual del fuego
Wir freuen uns auf CHROMATIC TRIO
Mélusine Chappuis – Piano
Fabian Kraus – Bass
Xavier Almeida – Schlagzeug
Für die Band symbolisiert ihr neues Album “False Symmetry” die Entschlossenheit einen eigenen Weg durch das Meer der Piano Trios zu finden. Im Zentrum steht die Suche nach Melodie und Dramaturgie, sublimiert mit der Spielweise des Trios: reich an Klang, präzise und unzweifelhaft homogen.
Der Eintritt ist frei - um Kollekte wird gebeten - hinterher werden wir gemeinsam etwas essen und trinken.