Russudan Meipariani - Klavier, Gesang, Komposition
Natalie Meipariani - Violine, Gesang
Giga Khelaia – Violoncello
Events und besondere Anlässe in unseren Räumen
Russudan Meipariani - Klavier, Gesang, Komposition
Natalie Meipariani - Violine, Gesang
Giga Khelaia – Violoncello
geeignet für Kinder ab 3 Jahren
dreitägiges Musikfestival mit Rahmenprogramm und Kulinarik
Alexandre Kordzaia (KORDZ) trifft Elene Gogodze (viola)
A. Scriabin - Fantasie op. 28 – Luc Van Doornick (piano)
M. Ravel - “Gaspar de la nuit” – Nino Bitsadze (piano)
R. Schumann - Kreisleriana op. 16 — Temo Natobidze (piano)
Andrina Däppen und Zoë Gordon
der Eintritt ist frei um Kollekte wird gebeten
Kammermusik mit der SInfonietta St. Gallen
Violine Elena Zhunke Violine Olga Ponomaryova Klavier Raissa Zhunke Kontrabass Oleksii Beregovyi Bratsche Ricardo Gaspar Violoncello Pierre Deppe
Frank Martin (1890-1974) Klavierquintett (1920-21)
Wassyl Barvinskyy (1888-1963) Variationen für Klavier und Streichquintett (1914-15)
Gabriel Faure (1845-1924) Klavierquintett op. 89 d-Moll (1905)
Miroslav Skoryk (1938 - 2020 ) DYPTYCH
Hanna Hawrylets (1958 - 2022) FÜR MARIA
Victoria Vita Poleva (1962) DIE SEELE Solo Violine mit Klavierquintett
Das Barvinsky Trio und ein Ensemble Ukrainischer Sänger:innen geben ein Doppelkonzert:
alle Details gibt es hier: https://www.altchemie.live/konzerte/tandem-konzert
Pavel Ignatiev - piano / Electronics
Katiko Purtseladze - Vocals / Electronics
Pavel Ignatev und Katia Purtseladze: Eine musikalische Reise zur inneren Ruhe"
Erleben Sie das fesselnde Musikerduo Pavel Ignatev und Katia Purtseladze in einem einzigartigen Konzert, Teil der Konzertreihe Altchemie-live TANDEM vom Atelier Klang und Raum. Tauchen Sie am 25. Juni 2023 um 15 Uhr in ihre vielfältige Musik ein, die Jazz, Funk, Folk und meditative Elemente vereint. Gemeinsam erzählen sie ihre Geschichte und laden Sie ein, Teil ihrer Suche nach innerer Ruhe zu werden - mehr infos finden Sie hier
Uraufführung der Komposition «Merrusch» von Charles Uzor mit dem ensemble amaltea - mit weiteren Werken von Schubert, Takemitsu, Feldman und Scelsi
Emilie Inniger – Sopran
Keiko Yamaguchi – Violine
Lukas Raaflaub – Violoncello
Eva Schwaar – Klavier
Alle Details zum Konzert finden Sie hier
Werke von Myroslaw Skoryk, Dmytro Bortniansky, Viktor Kaminsky und Wassyl Barwinskyj - eingebettet in klassisches Repertoire beliebter Kammermusik
Oksana Potapova – Violine
Lilia Tsura – Violine
Oksana Ljashchuk – Viola
Lubov Holovata – Violoncello
Lena Kiepenheuer — Sopran
Tamriko Kordzaia — Tasteninstrumente / Gesang
Russudan Meipariani — Tasteninstrumente / Gesang / Komposition
Sophie Krayer — Szenografie
der Eintritt ist frei - um Kollekte wird gebeten
STRAYMONK - Jazz quartett am 8. Oktober um 20: 00 Uhr
ITAKIRY - MATINEE pop infused Modern Jazz am 23. Oktober um 12:30 Uhr
Richard Schneider – Gitarre & Bandoneon
Christine Kessler – Sopransax & Querflöte
Pascal Bruggisser – Piano & Akkordeon
freier Eintritt/ Kollekte vor Ort oder digital - alle Infos unter Altchemie.live
In Between
Bruno Spoerri, Saxophone, Elektronik
Roger Girod, Klavier, Elektronik
Das Spielerisch-Improvisatorische, die Erforschung und Entwicklung einer persönlichen
Klangsprache und die Verwendung neuer rhythmischer Strukturen gehören zum Jazz seit
seinen Anfängen. Das Duo Spoerri-Girod agiert zwischen dem augenzwinkernd freien
Umgang mit dem «Great American Songbook» und elektronischen Sounds, zwischen
Grooves und atmosphärischen Klangbildern.
«In Between», die neue Duo-CD von Bruno Spoerri und Roger Girod erscheint im August auf
«TCB – The Montreux Jazz Label».
mehr infos hier - der Eintritt ist frei - Kollekte vor Ort oder digital
https://arbremusic.ch
Paul Butscher - flugelhorn, electronics
Mélusine Chappuis - piano, rhodes, synth, electronics
Xavier Almeida - drums
photo: Lionel Nemeth
27. November
17:30–17:55 Klangparcours - Veranstaltung findet im Freien statt. - Eintritt frei
18:05–18:45 - Konzertperformance - Atelier Klang & Raum, - Tickets 15 / 8 CHF hier
Das Madness Ensemble ist eine Supergroup der zeitgenössischen Experimentalmusik.
Ein elfköpfiges, internationales Kollektiv umtriebiger Individualist:innen, die in den letzten
Jahren alle an mindestens einer der zahlreichen #workoutjazz-Veranstaltungen für
experimentelle Musik und Performance in Zürich aufgetreten sind. Der stilübergreifende,
transdisziplinäre Charakter dieser Veranstaltungen ermöglichte Begegnungen, die sonst
selten stattfinden: Neue Musik trifft auf Freie Improvisation, trifft auf Noise, trifft auf
Performance, Bildende Kunst, Fotografie und Film. Das Madness Ensemble ist ein
Resultat dieser Begegnungen und vereint im Rahmen einer indeterminierten
Metakomposition akustische und elektronische Instrumente, klingende Objekte,
Videokunst und Sounddesign.
https://workoutjazz.com/madness-ensemble
LAST nico lazúla & ruedi staub Nico Lazúla und Ruedi Staub entwickeln als
Zweierkollektiv LAST seit 2008 Interventionen für ganz unterschiedliche örtliche
Situationen. Oft realisieren sie Projekte im öffentlichen Raum. Sie arbeiten dabei
überwiegend mit Alltagsgegenständen, die subtil und lustvoll in einen neuen Kontext
eingebunden werden. Ihre Recherchen im Vorfeld sind vielfältig: Der zu bespielende Ort
wird untersucht, erkundet und belauscht. Ausgehend von vorgefundenen Materialien
sowie den Eigenheiten und der Atmosphäre nähern sich Nico Lazúla und Ruedi Staub im
ständigen Dialog, mit Modellen und Skizzen ihrer Projektidee an und konzentrieren diese
zunehmend. Oft arbeiten sie auch mit den Soundscapes des Ortes, der vorgefundenen
Klanglandschaft. Die aufgezeichneten Geräusche werden als musikalische Basis
verwendet, weiterentwickelt und mit Textelementen zu einem Hörstück verdichtet. LAST
reaktiviert und transformiert auf diese Weise Materialien, Spuren und Gebrauchsweisen,
es tastet Stimmungen ab und überführt sie in eine neue, veränderte Gegenwart. Die
Herangehensweise ist stets eine ähnliche, aber die Interventionen finden in einer breiten,
medialen Vielfalt ihre Umsetzung.
http://www.projekte-last.ch/
LAST / Madness Ensemble: roundabout (2021)
für zwei Kunstschaffende und vier improvisierende Musiker:innen
Uraufführung
LAST Nico Lazúla & Ruedi Staub – Performance
Madness Ensemble: Pablo Lienhard, Sandra Weiss – Saxofon, Tizia Zimmermann – Akkordeon, Florian Kolb – Kontrabass
Das ehemalige Industriegelände in Uetikon am See wird zwischengenutzt von verschiedensten Kleinbetrieben, die in einigen Jahren neuen Schulgebäuden weichen werden. Vor der Neubebauung jedoch steht eine Grundsanierung des mit Schwermetall belasteten Seegrundes am Areal an. Das Kunstkollektiv LAST tastet in der dunklen Jahreszeit das im Wandel begriffene Areal mit einem mobilen Lichtfarbenspiel ab und belebt seine Architektur mit schemenhaften Figuren. Begleitet von einem Musikzug aus Mitgliedern des Madness Ensembles, führt dieser Klangparcours zum Atelier Klang & Raum mit warmen Getränken und gemütlichem Beisammensein. Die folgende Konzertperformance nimmt das Spiel mit Licht, Farbe und Schatten auf. Im Austausch mit den Improvisationen der Musiker:innen entstehen in Echtzeit Arbeiten auf Papier, die das Geschehen im Raum aufnehmen.
Das Programm führt vielfältig durch Epochen von Grieg über Debussy bis Miaskovsky. Die Kraft und die Tiefe des Zusammenspiels von Klavier und Cello entfachen diverse Emotionen. Von tiefen Schattierungen der Traurigkeit bis hin zu brillanter Feierstimmung voller Freude. Der Eintritt ist frei - um Kollekte wird gebeten.
Anmeldung per Email sowie Covid Zertifikat erforderlich
Der russische Cellist Lev Sivkov spielt seit 2017 als Solocellist im Opernhaus Zürich, 2016 wirkte er als Solocellist im Königlichen Oper Kopenhagen.
Lev begann seine musikalische Ausbildung in der frühen Kindheit mit seinen Eltern und im Alter von fünf Jahren besuchte er die Musikschule in Nowosibirsk.
Er ist Absolvent der Musikhochschule Basel und der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart, wo er in den Klassen der international angesehenen Professoren Ivan Monighetti und Conradin Brotbek studierte. Danach erfolgten Studien bei Jean-Guihen Queyras an der Musikhochschule Freiburg. Im Sommer 2010 hat er an der ‘‘Summer Music Academy‘‘ bei Professor Janos Starker, Indiana University.
Kateryna Tereshchenko wurde in der Ukraine geboren. Sie studierte bei B. Fedorov an der Kiewer Lysenko-Musikschule und von 2007 bis 2011 bei Konstantin Scherbakov an der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK (Master Specialized Musik Performance - Solistin).
Von 2011 bis 2013 war sie Masterstudentin bei Ulrich Koella (Master Specialized Musik Performance - Kammermusik - Lied). 2011 und 2012 wurde sie mit dem Studienpreis des Migros Kulturprozent Wettbewerbs in Zürich ausgezeichnet. 2013 bis 2016 war sie Mitglied der Orchester-Akademie am Opernhaus Zürich. Zahlreiche Konzerte als Solistin ( Klavierabende und Konzerte mit Orchester ), als Kammermusikerin in verschiedenen Formationen sowie als Liedbegleiterin führten Kateryna Tereshchenko in die Ukraine, nach Deutschland, Polen, Tschechien, Österreich und in die Schweiz.