dreitägiges Musikfestival mit Rahmenprogramm und Kulinarik
A. Scriabin - Fantasie op. 28 – Luc Van Doornick (piano)
M. Ravel - “Gaspar de la nuit” – Nino Bitsadze (piano)
R. Schumann - Kreisleriana op. 16 — Temo Natobidze (piano)
Andrina Däppen und Zoë Gordon
der Eintritt ist frei um Kollekte wird gebeten
Uraufführung der Komposition «Merrusch» von Charles Uzor mit dem ensemble amaltea - mit weiteren Werken von Schubert, Takemitsu, Feldman und Scelsi
Emilie Inniger – Sopran
Keiko Yamaguchi – Violine
Lukas Raaflaub – Violoncello
Eva Schwaar – Klavier
Alle Details zum Konzert finden Sie hier
Werke von Myroslaw Skoryk, Dmytro Bortniansky, Viktor Kaminsky und Wassyl Barwinskyj - eingebettet in klassisches Repertoire beliebter Kammermusik
Oksana Potapova – Violine
Lilia Tsura – Violine
Oksana Ljashchuk – Viola
Lubov Holovata – Violoncello
Lena Kiepenheuer — Sopran
Tamriko Kordzaia — Tasteninstrumente / Gesang
Russudan Meipariani — Tasteninstrumente / Gesang / Komposition
Sophie Krayer — Szenografie
der Eintritt ist frei - um Kollekte wird gebeten
STRAYMONK - Jazz quartett am 8. Oktober um 20: 00 Uhr
ITAKIRY - MATINEE pop infused Modern Jazz am 23. Oktober um 12:30 Uhr
Richard Schneider – Gitarre & Bandoneon
Christine Kessler – Sopransax & Querflöte
Pascal Bruggisser – Piano & Akkordeon
freier Eintritt/ Kollekte vor Ort oder digital - alle Infos unter Altchemie.live
In Between
Bruno Spoerri, Saxophone, Elektronik
Roger Girod, Klavier, Elektronik
Das Spielerisch-Improvisatorische, die Erforschung und Entwicklung einer persönlichen
Klangsprache und die Verwendung neuer rhythmischer Strukturen gehören zum Jazz seit
seinen Anfängen. Das Duo Spoerri-Girod agiert zwischen dem augenzwinkernd freien
Umgang mit dem «Great American Songbook» und elektronischen Sounds, zwischen
Grooves und atmosphärischen Klangbildern.
«In Between», die neue Duo-CD von Bruno Spoerri und Roger Girod erscheint im August auf
«TCB – The Montreux Jazz Label».
mehr infos hier - der Eintritt ist frei - Kollekte vor Ort oder digital
Wir freuen uns darauf das Russudan zum zweiten Mal im Atelier Klang und Raum begrüssen zu dürfen. Mehr Infos und die Anmeldung finden Sie hier
Matthias Brodbeck, Dominik Dolega, Felix Perret – Steinklanginstrumente, Perkussion
Mathias Steinauer – Keyboards
Sebastian Strinning– Tenorsax. und Bassklarinette
Beat Unternährer – Posaune
Andreas Tschopp, Bernhard Bamert, Nils Wogram, Jan Schreiner - Trombone
Leonardo Sánchez, Tenor
Anna Hauner, Klavier
Jonathan Allen, Violine
Natalia Mosca, Viola
Lev Sivkov, Violoncello
Alle Details finden Sie unter diesem Link
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Elektrisierend, verführerisch und abgrundtief melancholisch: Das vokale Spektrum der Argentinierin Marcela Arroyo ist unendlich vielgestaltig. In ihrer Musik verbindet sie auf höchst persönliche Weise traditionelle Elemente der südamerikanischen Folklore und des Tango mit modernem Jazz, und webt daraus tektonisch dichte, hochemotionale Gefühls-Landschaften. In ihren neusten Liedern erzählt sie Geschichten aus ihrer Kindheit in Buenos Aires und von dem dortigen, nie enden wollenden Sommer... Die in der Schweiz lebende Sängerin musizierte mit Künstlern wie Dino Saluzzi, Juan Falú oder Quique Sinesi und war u.a. 2018 für den BMW Welt Jazz Award nominiert.
Marcela Arroyo – Gesang, Pablo Allende – Gitarre, Arr. Pablo Lacolla – Percussion, Federico Abraham – Bass, César Correa (feat.) – Piano