Studio Vintage 541
Sweet disillusion, a trick up your sleeve, highest confusion, don't forget to breathe. If it’s about words, it’s about sound. It’s about mantric grooves and magic moods. It’s about Desert, Trance and Blues.
Das Power Duo Bonosera, das sind der Gitarrist und Sänger Aaron Wegmann und der Schlagzeuger Seraphim von Werra. Aus Winterthur, Zürich.
MANTRIC GROOVES. Wie zufällig fügen Bonosera Fragmente von brachialem Rock, mantrischen Balladen und schleppendem Blues aneinander. Zueinander. Sie flirten mit mancherlei Inspirationen und lassen dann und wann
ein Zitat aufblitzen. Auch das ist Bonosera. Alles ist Bonosera — die Lust am Spielen, die Experimentierfreude, die so noch nie gehörte Musik: eigene Musik – roh, reduziert, raffiniert. Sie nennen es Desert Trance Blues.
BAFF. Es passiert, wenn es zu knistern, zu reiben und
zu treiben beginnt. Es passiert, wenn ein Song sich in zerbrechliches Nichts oder in pulsierendes Chaos auflöst. Es passiert, wenn das Publikum «Rock ’n’ Roll» schreit – oder überrascht, erstaunt, baff ist. Wie beim Live Debut im Frühjahr 2015. Et voilà! Bonosera tauften ihre in den Wochen zuvor eingespielte erste EP 'Baff'.
FEEDBACK. Zweieinhalb Jahre und dutzende Konzerte später die nächste Studio Session, wiederum in Felix Muellers Vintage Recording Studio 'Nagelfabrik'. Der Plan war so einfachen wie herausfordernd: live spielen, aufmerksam sein auf den Augenblick, spontan reagieren. Entstanden ist, weit weg vom Mainstream und abseits jeglicher Überproduktion, das kompromisslose Album 'Feedback'. Die durch das Aufnahmekonzept und das Setup hervorgerufenen Nebengeräusche, Zwischentöne und Unperfektionen gehören dazu. Inklusive Rückkopplungen.
MAGIC MOODS. Die Songs oszillieren, erzählen Geschichten, hallen nach und erklingen immer wieder neu. Es passiert, wenn das Publikum mitkommt auf die Reise, eintaucht in den Kosmos von Bonosera und vielleicht einen endlosen Moment erlebt.